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138'000 Tageseintritte
19. Openair Frauenfeld - Ein voller Erfolg
publiziert: Sonntag, 14. Jul 2013 / 17:55 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 14. Jul 2013 / 18:38 Uhr

Frauenfeld TG - Sonne pur, heisse Rhythmen und friedliche Besucher am 19. Openair Frauenfeld: Die Veranstalter der grössten Hip-Hop-Party Europas ziehen eine positive Bilanz.
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Frauenfeld TG - Sonne pur, heisse Rhythmen und friedliche Besucher am 19. Openair Frauenfeld: Die Veranstalter der grössten Hip-Hop-Party Europas ziehen eine positive Bilanz.
138'000 Tageseintritte registrierten die Veranstalter von Freitag bis Sonntag. "Wir sind zufrieden mit den Besucherzahlen. Sie liegen etwa im Rahmen der Vorjahre", sagte Mediensprecher Silvan Müller am Sonntagnachmittag der Nachrichtenagentur sda.
Das Festival mit 34 Live-Bands auf den beiden Bühnen und über 100 DJs in der Partyzone sei sehr friedlich verlaufen. Was in der Hip-Hop-Szene Rang und Namen hat, war dabei. So etwa die deutsche Gruppe Seeed, die Kult-Band A Tribe Called Quest oder Snoop Lion, der den Festivalbesuchern früherer Jahre als Snoop Dogg bekannt ist.
Keine grösseren Zwischenfälle
Laut Müller gab es keine grösseren Zwischenfälle. Einzig ein Bienenschwarm, der sich auf dem Campingplatz niederliess, führte zu einiger Unruhe. Es sei aber niemand gestochen worden und der zuständige Imker habe sein Bienenvolk rasch abgeholt, sagte Müller.
Beim Festival-Posten der Kantonspolizei Thurgau wurden rund 60 Diebstähle angezeigt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Meist seien Wertsachen aus den Zelten gestohlen worden. 221 Personen hätten sich in ärztliche Behandlung begeben müssen.
39 Personen wurden mit Knochenbrüchen, Alkohol- und Drogenvergiftungen sowie anderen medizinischen Problemen ins Spital eingeliefert.
Nächtliche Abkühlung
Das Wetter war drei Tage lang makellos. Die Temperaturen auf dem Gelände seien nie über die 30 Grad-Marke geklettert. Tagsüber kühlten sich die Fans mit Wasserpistolen oder in der nahegelegenen Thur. "In der Nacht war es eher kalt, sodass sich auch stark aufgeheizte Gemüter wieder abkühlten", sagte Müller.
Durchgestylte Partyzone
Die Partyzone, die dieses Jahr erstmals unter dem Namen "urban circus" als Zirkus-Arena durchgestylt wurde, war nach Angaben der Veranstalter immer voll.
Gut besucht war auch die Migros-Filiale auf dem Festival-Gelände, die ihre Verkaufsfläche gegenüber der Premiere im letzten Jahr etwas vergrössert hatte.
138'000 Tageseintritte registrierten die Veranstalter von Freitag bis Sonntag. "Wir sind zufrieden mit den Besucherzahlen. Sie liegen etwa im Rahmen der Vorjahre", sagte Mediensprecher Silvan Müller am Sonntagnachmittag der Nachrichtenagentur sda.
Das Festival mit 34 Live-Bands auf den beiden Bühnen und über 100 DJs in der Partyzone sei sehr friedlich verlaufen. Was in der Hip-Hop-Szene Rang und Namen hat, war dabei. So etwa die deutsche Gruppe Seeed, die Kult-Band A Tribe Called Quest oder Snoop Lion, der den Festivalbesuchern früherer Jahre als Snoop Dogg bekannt ist.
Keine grösseren Zwischenfälle
Laut Müller gab es keine grösseren Zwischenfälle. Einzig ein Bienenschwarm, der sich auf dem Campingplatz niederliess, führte zu einiger Unruhe. Es sei aber niemand gestochen worden und der zuständige Imker habe sein Bienenvolk rasch abgeholt, sagte Müller.
Beim Festival-Posten der Kantonspolizei Thurgau wurden rund 60 Diebstähle angezeigt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Meist seien Wertsachen aus den Zelten gestohlen worden. 221 Personen hätten sich in ärztliche Behandlung begeben müssen.
39 Personen wurden mit Knochenbrüchen, Alkohol- und Drogenvergiftungen sowie anderen medizinischen Problemen ins Spital eingeliefert.
Nächtliche Abkühlung
Das Wetter war drei Tage lang makellos. Die Temperaturen auf dem Gelände seien nie über die 30 Grad-Marke geklettert. Tagsüber kühlten sich die Fans mit Wasserpistolen oder in der nahegelegenen Thur. "In der Nacht war es eher kalt, sodass sich auch stark aufgeheizte Gemüter wieder abkühlten", sagte Müller.
Durchgestylte Partyzone
Die Partyzone, die dieses Jahr erstmals unter dem Namen "urban circus" als Zirkus-Arena durchgestylt wurde, war nach Angaben der Veranstalter immer voll.
Gut besucht war auch die Migros-Filiale auf dem Festival-Gelände, die ihre Verkaufsfläche gegenüber der Premiere im letzten Jahr etwas vergrössert hatte.
(fajd/sda)
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Mittwoch, 17. Juli 2013 11:27 Uhr
Oh da können Sie sicher sein
Ich werde ganz bestimmt mal in den nahen Osten reisen. :-)
Mittwoch, 17. Juli 2013 03:20 Uhr
Oder, oder..
Ach Steson, wenn ich darüber schreibe wie meine Kollegen und ich mich fühle, heisst das nicht dass Sie sich gleich fühlen würden.
Ich habe dadurch auch nicht die UAE über die Schweiz gestellt. Nur, die persönlichen und geschäftlichen Freiheiten sind für mich persönlich hier nun mal grösser. Das ist Fakt.
Hey, kommt mich doch in der Hölle mal besuchen !! Hier eines meiner Lieblingsplätzchen, 40 Minuten mit dem Auto die Küste rauf.
http://www.sixsenses.com/resorts/zighy-bay/destination
Ich habe dadurch auch nicht die UAE über die Schweiz gestellt. Nur, die persönlichen und geschäftlichen Freiheiten sind für mich persönlich hier nun mal grösser. Das ist Fakt.
Hey, kommt mich doch in der Hölle mal besuchen !! Hier eines meiner Lieblingsplätzchen, 40 Minuten mit dem Auto die Küste rauf.
http://www.sixsenses.com/resorts/zighy-bay/destination
Dienstag, 16. Juli 2013 22:42 Uhr
Oder....
Es behalten nur die ihre Hände die genug Geld darin zu verteilen haben.... man weiss es nicht genau. Ein Regime wie das von Dubai über unser Land zu stellen, zeigt wie abgehoben der junge Mann bereits schon ist. Der Aufschlag kann und wird hart sein.... ;-)
Dienstag, 16. Juli 2013 22:39 Uhr
Es geht hier um das Open Air Frauenfeld
Und nicht um irgend einen Raubüberfall in Zürich. Das finde ich so super an den beiden. Die schaffen es ein Fest, dass sehr positiv ist und auch sehr friedlich über die Bühne ging, zu einer Grundsatzdebatte über einen Raubüberfall in Zürich zu nutzen Oder der sich über die Vermeidliche Gewaltbereitschaft sowie das verantwortungslose Verhalten der "heutige Jugend" auszulassen. Und daraus eine Wehrgeschrei über die vermeintlich unsichere Schweiz zu starten. Wenn ich da wieder spreche und das Positive hervorhebe, werde ich als naiv bezeichnet....
Das sind wahnsinnig negativ behaftete Leute Thomy und ich habe mich lustig darüber gemacht. Das man wirklich ALLES negativ sehen kann, bekommen ich einfach in meinen Kopf. Wenn ich solche Weltanschauungen lesen, frage ich mich was diese Leute davon abhält sich morgens eine Kugel in den Kopf zu jagen. Das heisst nicht, dass ich die Probleme in den Städten nicht sehe. Meine Lösung ist aber nicht "legt sie alle um oder alle Ausländer sind böse". Das ist mir viel zu einfach und zu simpel. Simple Lösungen oder die Idee von Simplen Lösungen, so wie man das hier immer mal wieder liest, lösen bei mir zuerst mal Belustigung aus. Die Welt ist nicht schwarz weiss, sie hat alle Schattierungen. Abgesehen davon leben WIR in einem Wahnsinnig sicheren Land uns geht es besser als es sich die meisten Menschen auf dieser Welt überhaupt nur in ihren Träumen vorstellen können. Aber naaaiinn ich bekommen nach einer Laudatio über unser doch nicht so schlimme Jugend so was zu lesen "Viel Spass wenn Ihre Kinder dank Links und Grün und anderen Blinden-Happy-People bald hinter Elektrozäunen wie in Joburg leben!" Traurig und lustig zugleich oder?
Schönen Ferien und geniessen Sie es.
Das sind wahnsinnig negativ behaftete Leute Thomy und ich habe mich lustig darüber gemacht. Das man wirklich ALLES negativ sehen kann, bekommen ich einfach in meinen Kopf. Wenn ich solche Weltanschauungen lesen, frage ich mich was diese Leute davon abhält sich morgens eine Kugel in den Kopf zu jagen. Das heisst nicht, dass ich die Probleme in den Städten nicht sehe. Meine Lösung ist aber nicht "legt sie alle um oder alle Ausländer sind böse". Das ist mir viel zu einfach und zu simpel. Simple Lösungen oder die Idee von Simplen Lösungen, so wie man das hier immer mal wieder liest, lösen bei mir zuerst mal Belustigung aus. Die Welt ist nicht schwarz weiss, sie hat alle Schattierungen. Abgesehen davon leben WIR in einem Wahnsinnig sicheren Land uns geht es besser als es sich die meisten Menschen auf dieser Welt überhaupt nur in ihren Träumen vorstellen können. Aber naaaiinn ich bekommen nach einer Laudatio über unser doch nicht so schlimme Jugend so was zu lesen "Viel Spass wenn Ihre Kinder dank Links und Grün und anderen Blinden-Happy-People bald hinter Elektrozäunen wie in Joburg leben!" Traurig und lustig zugleich oder?
Schönen Ferien und geniessen Sie es.
Dienstag, 16. Juli 2013 13:04 Uhr
Weiss ich nicht, Midas
Aber vielleicht fehlt in Ihrer Diktatur gewissen Menschen schneller eine Hand oder das Leben, als bei uns ...!
Dienstag, 16. Juli 2013 12:25 Uhr
Sehr zufrieden
Sie sollten sich eine ganz andere Frage stellen, die mich selbst beschäftigt:
Wieso habe ich in dem was Ihr eine Diktatur nennt mehr persönliche und geschäftliche Freiheit als Ihr in Eurer direkten Demokratie?
Das ist das Bedenkliche!
Wieso habe ich in dem was Ihr eine Diktatur nennt mehr persönliche und geschäftliche Freiheit als Ihr in Eurer direkten Demokratie?
Das ist das Bedenkliche!
Dienstag, 16. Juli 2013 12:08 Uhr
Ja, Midas, herzlichen Dank!
Wünsche Ihnen in Ihrem arabischen Diktaturenstaats-Domizil auch viel Genuss und Freude an den enorm starken Unterdrückungs- und Belohnungsfreuden, die es ja, wie Sie es hier schon schilderten, bei Ihnen dort gibt!
Dass "man" dort so zufrieden sein kann ...?
Dass "man" dort so zufrieden sein kann ...?
Dienstag, 16. Juli 2013 11:57 Uhr
Typisch
Die Antwort eines typischen Linken. Vergleiche zwischen höchstwahrscheinlich ausländischen Kriminellen, die bei einem Überfall schiessen und den Autofahrern generell.
Schöne Ferien! Hoffentlich werden Sie nicht ausgeraubt.
Schöne Ferien! Hoffentlich werden Sie nicht ausgeraubt.
Dienstag, 16. Juli 2013 11:32 Uhr
Lieber Midas - aus Dubai an der Aare ...
Sie schreiben auf die Schilderung Stesons zum Raubüberfall auf der Strasse ...:
"...Aber nein, alles noch tip top in der Multi-Kulti Schweiz. Man muss einfach naiv bleiben. Wir haben jetzt ja neue und härtere Waffengesetze!"
Ja, hätten wir, auch hätten wir Gesetze, die das Benutzen der Strassen, nur so zum Spass, also ziellos, als strafbar bezeichnet! Auch nutzlos lärmen mittels "getunten" Auspuffs oder eingebauten überlauten Signaltönen, nachts mit aufheulenden Motoren in Quartieren herumfahren, usw. u.s.f., all das wäre nicht erlaubt¨. Wir hätten die Regelungen, sprich Gesetze, die solches nicht erlauben!
Was tun, gegen diese, welche solche "Kollisions"-Situationen planen und ausführen ...?
Wir können kaum etwas tun, das sind Einzelaktionen sonst nur!
Aber unsere Polizei, die eigentlich dafür da sein sollte - gleichzeitig aber zu schmal bestückt ist, diese unsere Polizei kann nicht wirklich handeln!
Nicht, weil "die Linken das nicht wollen!", sondern weil die Exekutiven solche Leute nicht daran hindern, hindern wollen. Am nicht WOLLEN liegt es überall, denke ich!
Wir hier in Bern, ich selbst, erlebe das sich immens stark etablieren von gewaltbereiten Randgesellschaften, die sich krebsgeschwürartig als eigene Neben-Gesellschaften, oft fast bandenmässig gebärden!
Das Zweite, Midas, das Sie, völlig respektlos, andern anwerfen ... "Viel Spass wenn Ihre Kinder dank Links und Grün und anderen Blinden-Happy-People bald hinter Elektrozäunen wie in Joburg leben! "
HABEN SIE, Midas, das Gefühl, dass SIE auf diese Weise irgend nur das Geringste bewirken können? Ich meine Nein! Eindeutig ist das wieder Ihre Killersprache, die jeden Dialog erstickt! Ja, Lehrbucherkenntnisse ... Aber es stimmt so!
Guten Tag und gueti Zyt, liebe Leute hier! Wir gehen bald für einige Tage in die Ferien! Sofern die Sonne sich nicht sofort wieder verkriecht, da wird wohl unsere Vorfreude dann erfüllt sein!!
"...Aber nein, alles noch tip top in der Multi-Kulti Schweiz. Man muss einfach naiv bleiben. Wir haben jetzt ja neue und härtere Waffengesetze!"
Ja, hätten wir, auch hätten wir Gesetze, die das Benutzen der Strassen, nur so zum Spass, also ziellos, als strafbar bezeichnet! Auch nutzlos lärmen mittels "getunten" Auspuffs oder eingebauten überlauten Signaltönen, nachts mit aufheulenden Motoren in Quartieren herumfahren, usw. u.s.f., all das wäre nicht erlaubt¨. Wir hätten die Regelungen, sprich Gesetze, die solches nicht erlauben!
Was tun, gegen diese, welche solche "Kollisions"-Situationen planen und ausführen ...?
Wir können kaum etwas tun, das sind Einzelaktionen sonst nur!
Aber unsere Polizei, die eigentlich dafür da sein sollte - gleichzeitig aber zu schmal bestückt ist, diese unsere Polizei kann nicht wirklich handeln!
Nicht, weil "die Linken das nicht wollen!", sondern weil die Exekutiven solche Leute nicht daran hindern, hindern wollen. Am nicht WOLLEN liegt es überall, denke ich!
Wir hier in Bern, ich selbst, erlebe das sich immens stark etablieren von gewaltbereiten Randgesellschaften, die sich krebsgeschwürartig als eigene Neben-Gesellschaften, oft fast bandenmässig gebärden!
Das Zweite, Midas, das Sie, völlig respektlos, andern anwerfen ... "Viel Spass wenn Ihre Kinder dank Links und Grün und anderen Blinden-Happy-People bald hinter Elektrozäunen wie in Joburg leben! "
HABEN SIE, Midas, das Gefühl, dass SIE auf diese Weise irgend nur das Geringste bewirken können? Ich meine Nein! Eindeutig ist das wieder Ihre Killersprache, die jeden Dialog erstickt! Ja, Lehrbucherkenntnisse ... Aber es stimmt so!
Guten Tag und gueti Zyt, liebe Leute hier! Wir gehen bald für einige Tage in die Ferien! Sofern die Sonne sich nicht sofort wieder verkriecht, da wird wohl unsere Vorfreude dann erfüllt sein!!
Dienstag, 16. Juli 2013 10:24 Uhr
......... Eben alles Astlöcher
:-) Typisch Keinschaf.... Aber wissen Sie was? Meinen Arbeitskollegen hat es gefallen. Und den jungen Leuten im Zug auch. Und das ist doch die Hauptsache oder? Ich bin ganz froh wenn ein Konzert nicht mehr zu laut ist.... eben das alter... ;-) ;-)
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